Werner Horlacher, Architekt beim Landratsamt Schwäbisch-Hall und zuständiger Projektleiter für den Klinikneubau: „Krankenhäuser dürfen heutzutage nicht mehr wie Krankenhäuser aussehen, sondern müssen Hotelcharakter haben. Die Patienten müssen sich wohlfühlen, denn die Umgebung hat einen starken Einfluss auf die Genesung. Im Neubau haben wir Grün als Leitfarbe gewählt, dies steht für Natur, Heilung, Gesundheit. Die nora Böden in einem hellen Grau passen perfekt zu diesem wohnlichen Ambiente, die Farbe ist zeitlos und harmonisch. Ein ganz wichtiges Argument war auch die Nachhaltigkeit der Kautschuk-Beläge. Wir haben ein Krankenhaus mit Passivhaus-Komponenten gebaut, da war es nur naheliegend, dass wir auch bei den Materialien auf Nachhaltigkeit achten. nora Bodenbeläge sind extrem langlebig, ökologisch und für ihre Umwelts- und Gesundheitsverträglichkeit mit dem „Blauen Engel“ ausgezeichnet.“
Dipl-Ing. László Eifert, zuständiger Bauleiter des auf Krankenhausbau spezialisierten Architekturbüros Ludes, Recklinghausen: „Bei Böden in Krankenhäusern kommt es vor allem auf die Wirtschaftlichkeit im laufenden Betrieb an. Für unser Architektenbüro waren die Strapazierfähigkeit und die leichte Reinigung der Kautschukböden das entscheidende Kriterium bei der Entscheidung für nora. Ein weiterer Aspekt war die Möglichkeit der funktionsübergreifenden Gestaltungslösungen. Die Tatsache, dass nora Böden mit unterschiedlichen technischen Eigenschaften wie elektrostatischer Ableitfähigkeit, aber im gleichen Design und mit gleicher Oberfläche verfügbar sind, war für uns sehr wichtig.“
Dipl.-Ing. Heinrich Lomb, Technischer Leiter des Klinkums Crailsheim: „Das optische Erscheinungsbild der Fußbodenbeläge in einem Krankenhaus spielt eine große Rolle, sie sind die Visitenkarte des Hauses. Die Böden müssen langlebig und sehr pflegeleicht sein, um die Kosten möglichst niedrig zu halten. Das war mit ein Grund dafür, uns für Kautschuk-Beläge zu entscheiden. Denn diese müssen nicht beschichtet werden. So müssen keine Zimmer oder Bereiche für die Bodensanierung gesperrt werden, Stillstandzeiten werden vermieden und alle Flächen sind rund um die Uhr zugänglich. Im Altbau haben wir mit nora Kautschuk-Belägen schon über 30 Jahre Erfahrung und setzten sie im Neubau gerne wieder ein.“
Thomas Schaff, staatl. anerkannte Fachkraft für Klinikhygiene, zuständig für die Kliniken in Crailsheim und Schwäbisch-Hall: „Ich beschäftige mich schon seit mehr als 15 Jahren mit Bodenbelägen in Krankenhäusern und die nora Kautschuk-Bodenbeläge sind meiner Ansicht nach die qualitativ hochwertigsten. Bei Böden in Krankenhäusern ist die Beständigkeit gegen Desinfektionsmittel und andere Chemikalien ganz wichtig. Mikroskopisch betrachtet haben nora Kautschukböden im Vergleich zu anderen elastischen Bodenbelägen, die im Krankenhaus verwendet werden, die glatteste und dichteste Oberfläche. Dadurch lassen sich Desinfektionsmittelrückstände auch noch Stunden nach der OP problemlos entfernen. Zudem können die Kautschuk-Beläge in der Fläche vollständig und unproblematisch desinfiziert werden. Dass nora Böden unverfugt verlegt werden können, ist ebenfalls ein großer Vorteil, denn Fugen können anschmutzen, aufquellen oder durch Alterung Risse ausbilden, was hygienische Probleme mit sich bringt. Weil sich bei der unverfugten Verlegung keine Schmutzreste ansammeln können, gibt es bei nora Böden deutlich weniger Bakterien.“
Anne-Leonie Blumer, staatl. geprüfte Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Leitung Hauswirtschaft Klinikum Crailsheim: „Die größte Herausforderung bei der Reinigung von Böden in einem Klinikum ist, dass wir immer nur ein ganz kurzes Zeitfenster zur Verfügung haben, um die Sauberkeit des Hauses zu gewährleisten. Die Reinigung muss schnell gehen und effektiv sein. Hier sind nora Böden ideal: Der Pflegeaufwand ist äußerst gering und das Reinigungsergebnis sehr gut. Die Kautschukböden müssen nicht beschichtet werden, dies bedeutet für uns, eine große Zeitersparnis und kein Einsatz von aggressiven Grundreinigern. So kommen unserer Mitarbeiterinnen nicht mit aggressiven Reinigungsmitteln in Verbindung, die Gefahr von Allergien oder Atemwegserkrankungen sinkt.“